Arp: „Forderung nach Bundesaufsichtsbehörde ist richtig, aber nicht konsequent genug.“

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    • Arp: „Forderung nach Bundesaufsichtsbehörde ist richtig, aber nicht konsequent genug.“

      Automatenmarkt schrieb:

      Hans-Jörn Arp, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, äußerte sich zur Forderung von Professor Dr. Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim, nach einer bundeseinheitlichen Aufsichtsbehörde: „Die Forderung nach einer bundeseinheitlichen Aufsichtsbehörde ist richtig, aber nicht konsequent genug. Davor gilt es, ein bundeseinheitliches Glückspielgesetz zu schaffen. Casino, Poker- und Sportwetten sind ein stark wachsender Markt - Grund genug, ihn zu legalisieren, um ihn auch kontrollieren zu können“, sagt Hans-Jörn Arp. Mit einem bundeseinheitlichen Gesetz gäbe dem CDU-Politiker zufolge kein illegales Glückspiel mehr, auch nicht im Casinobereich. Bundeseinheitliches Gesetz „Nur ein legaler Markt ist kontrollierbar“, betont Arp. Zudem würden die entsprechenden Steuereinnahmen beim Staat landen – Gelder, die der Förderung zum Beispiel des Breitensports zu Gute kommen würden. Der Jugendschutz wäre gewährleistet, und der Geldwäsche würde entgegengewirkt, legt Arp dar.
      Quelle: automatenmarkt.de/Artikel.28.0…ttnews%5Btt_news%5D=16860