Augsburg: Gleich Geld gespuckt: Betrüger manipulierten Spielautomaten

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    • Schön ist das nicht, wenn Freispiele mies bezahlen. Das nennt sich jedoch Spieldynamik! Würden die FS jedes Mal einen Mindestbetrag zahlen müssen, würde man sie deutlich seltener zu Gesicht bekommen. Dann wären wieder alle sauer, weil viel zu selten FS kommen.
    • viele wollen es doch so, es regt doch doch an bum, bum, bam, bam freispiele ohne ende egal was die kiste zahlt, so ist es doch gewollt. denkt mal zurück an 2007, 2008 wo das spiel olivers bar in war, oder an die anfangszeiten von bor, es kamen wenig freispiele mit vielen hohen gewinnen. heute kommen viele freispiele mit wenig gewinnen. gut für den adrenalinspiegel? ihr wollt es doch so haben, darum nicht beschweren.
    • larryking schrieb:

      Herrn Gauselmanns Einfluss geht so weit, dass dieses Gesetz mit der Mindestquote abgeschafft wurde hahaha Schau mal auf dem Automaten, on du da noch was punkto Mindestauszahlungsquote findest. Aktuell liegt die Quote etwa bei 30 %, das kannst du an der Bilanz von Novomatic ablesen. Die anderen der Branche machen es ncht anders.


      Laut alter Technischer Richtlinie TR 4 darf ein Spielgast pro Stunde nicht mehr als 80 Euro einsetzen und das Gerät darf langfristig nicht mehr als 33 Euro davon behalten. Das ist das Gesetz. Wo wurde da was abgeschafft und wo sollen da deine 30% her kommen?
    • Klaus schrieb:

      Mich wundert das nicht, das Menschen auf solche Gedanken kommen, bestes Beispiel sind hier wohl die Freispiele auf hohen Fächern die teilweise fast gar nichts zahlen.Und zu 90% zahlen dies Freispiele nicht das was sie sollten wenn ich 2 Euro Freispiele bekomme und die zahlen mir einen Gewinn von max. 14 Euro aus ist das für mich sehr hoher Betrug da braucht man sich nicht wundern das manche auf Manipulationsgedanken kommen. Hier sollte dringend ein Gesetz dafür gemacht werden das hohe Freispiele genau einen festgesetzten Betrag zahlen müssen sonst geht das immer und immer weiter mit diesen Manipulationsversuchen den die Freispiele auf hohen Fächern zu bekommen ist relativ einfach aber was bringt das wenn diese nichts bezahlen.Und es wird immer so weitergehen weil sich die Spieler betrogen fühlen bsp.: Buche 100 Euro auf drehe auf hohen Fächern runter bekommst Freispiele auf 2 Euro das höchste was es gibt der Spieler freut sich und denkt er müsste jetzt mehr als 100 zurückbekommen was ja eigentlich so sein sollte und er bekommt aber nur 14 Euro für Freispiele auf den höchsten Einsatz 2 Euro zurück also wenn sich da kein Spieler betrogen fühlt dann weiß ich auch nicht mehr.Und wenn sowas häufiger vorkommt, dann kommen bei manchen Menschen solche Manipulationsgedanken anstatt das sie lieber das Spielen aufhöhren und den Abzockern das Geld schenken. Das ist meine Meinung hierzu.Und jeder geht ja zu 90% nunmal zum Spielen damit er die Freispiele auf 2 Euro bekommt das wollen alle hier mit wenig Einsatz die FS auf 2 Euro und wenn man dann ja immer nur entäuscht wird das die FS nicht zahlen deswegen wird einfach manipuliert und es wird immer so weitergehen wenn nicht endlich ein Gesetz kommt das Freispiele auf jeden Einsatzfach eine gewisse Festgelegte Summe zahlen müssen. Wir hier im Forum ärgern uns alle darüber wenn hohe FS nichts zahlen deswegen suchen wir ja auch Systemfehler ja das ist so. Wäre das gleiche wenn ich jetzt im Lotto einen 6 er hätte und die von der Lottozentrale entscheiden einfach für meinen 6er gibts nur 1000 Euro und für den anderen Spieler mit den gleichen 6 er gibts eine Million und genau so ist das mit den Freispielen auf 2 Euro das ist und bleibt einfach Betrug deswegen muß eine Gleichberechtigung her 2Euro Spiele ist z.b. 1000 Euro, 1 Euro FS ist 800 Euro einfach eine Summe die für jeden gleich ist wenn er die Freispiel auf 2 Euro bekommt wenn sich das nicht ändert werden manche Leute immer und überrall vor lauter Frust versuchen zu manipuliern weil es ja wirklich nicht gerrecht ist. Besser wäre halt immer wenn man solch Abzockhallen gar nicht besucht und lieber nen großen Bogen rum macht.


      du bist so heftig, es ist GLÜCKSSPIEL!!!
    • Das ist deine Meinung. Mit Glückspiel hat das lange nichts mehr zu tun wie erklärst du Dir das an manchen Tagen in einer Halle an einen bestimmten Gerätetyp im Abstand von 5 bis 10 Minuten plötzlich jedes Gerät immer im gleichen Spiel und auf gleicher Einsatzstufe die Freispiele gibt und dazu noch die gleichen Symbole öffnet und kein Gerät mehr als 40 Euro bezahlt das kann beim besten Willen kein Zufall sein bzw. Glückspiel . Wäre es Glückspiel würde jedes Gerät im gleichen Spiel ein anderes Symbol bringen und unterschiedliche Gewinne ausschütten aber das alle baugleichen Geräte immer nur max. 40 ausschütten ist sehr verdächtig das es irgendwie in der Software des Gerätes so einprogrammiert ist. Das ist halt meine Einstellung hierzu wenn du glaubst das es sich um reines Glückspiel handelt dann bleib bei deinen Glauben auch wenn es nicht zutrifft. Auf jeden Fall ist das Verhalten der Geräte komisch das fast alle Geräte baugleichen Typs plötzlich alle nach und nach im gleichen Spiel die Freispiele geben und auch noch das gleiche Symbol und im Schnitt zahlt kein Gerät bei diesen Freispielen mehr als ca. 40 Euro und das ist manchmal auch unterschiedlich manchmal zahlen alle 60 Euro irgendwie ist das komisch wie wenn eine Art Gewinngrenze in die Software des Gerätes an bestimmten Tagen so einprogrammiert ist. Das kann an anderen Tagen mehr oder weniger sein so kommt es mir zumindest vor.
    • Ich hab keine große Lust mir ehrlich gesagt alles durch zu lesen, aber ich habe das Gefühl manche haben ein völlig falsches Verständnis für die Thematik "Software".

      Es wird EIN Programm Geschrieben für bestimmte Spiele. Dieses wird einfach nur vom ein wenig abgeändert, was Grafik etc angeht. Heißt Book of Ra, Faust und Lord z.B. haben den "gleichen" Quellcode erstmal, dann wird dieser für das jeweilige Spiel abgeändert und angepasst.

      Ihr solltet euch im klaren sein, dass so ein Programm ein RIESEN Gebilde von komplexität ist.

      Zurück zum Thema : Manipulation an Geräten gab es und wird es immer wieder geben. Ich finde manche Aussagen schon interessant wie "Die Hersteller sind es selber Schuld, dass da Gebohrt wird" etc. wir reden hier immer noch von Kriminellen Absichten und die sind einfach Strafbar
    • peter220576 schrieb:

      larryking schrieb:

      Herrn Gauselmanns Einfluss geht so weit, dass dieses Gesetz mit der Mindestquote abgeschafft wurde hahaha Schau mal auf dem Automaten, on du da noch was punkto Mindestauszahlungsquote findest. Aktuell liegt die Quote etwa bei 30 %, das kannst du an der Bilanz von Novomatic ablesen. Die anderen der Branche machen es ncht anders.


      Laut alter Technischer Richtlinie TR 4 darf ein Spielgast pro Stunde nicht mehr als 80 Euro einsetzen und das Gerät darf langfristig nicht mehr als 33 Euro davon behalten. Das ist das Gesetz. Wo wurde da was abgeschafft und wo sollen da deine 30% her kommen?


      5. Die Spielverordnung gibt keine Auszahlquote vor. Die sich in der Spielpraxis 
      ergebende Quote hängt u. a. von der Mathematik der einzelnen Spiele und vom 
      Spielverhalten bzw. den Spielstrategien der Spieler ab.

      Dies kam 2005, vor 2005 gab es eine Mindestenauszahlquote von 60%. Ich schätze das wird er wohl damit meinen. Deine 80€ beziehen sich auf die technischen Maße des Automatens welche beim Bau eines solches beachtet werden müssen und dies gibt es bis heute. Ab 80 eingezahlten € innerhalb von 60 Minuten beginnen die "Buchungspausen". Das der Automat auf lange Sicht nur 33€ davon behält bezweifle ich jedoch. Und das sollte jeder Spieler tun, der noch objektiv spielt.
      Zu viel Wissen, zu hohe Verantwortung.

      Unique Gambler - GPS.
    • pure schrieb:

      peter220576 schrieb:

      larryking schrieb:

      Herrn Gauselmanns Einfluss geht so weit, dass dieses Gesetz mit der Mindestquote abgeschafft wurde hahaha Schau mal auf dem Automaten, on du da noch was punkto Mindestauszahlungsquote findest. Aktuell liegt die Quote etwa bei 30 %, das kannst du an der Bilanz von Novomatic ablesen. Die anderen der Branche machen es ncht anders.


      Laut alter Technischer Richtlinie TR 4 darf ein Spielgast pro Stunde nicht mehr als 80 Euro einsetzen und das Gerät darf langfristig nicht mehr als 33 Euro davon behalten. Das ist das Gesetz. Wo wurde da was abgeschafft und wo sollen da deine 30% her kommen?


      5. Die Spielverordnung gibt keine Auszahlquote vor. Die sich in der Spielpraxis
      ergebende Quote hängt u. a. von der Mathematik der einzelnen Spiele und vom
      Spielverhalten bzw. den Spielstrategien der Spieler ab.

      Dies kam 2005, vor 2005 gab es eine Mindestenauszahlquote von 60%. Ich schätze das wird er wohl damit meinen. Deine 80€ beziehen sich auf die technischen Maße des Automatens welche beim Bau eines solches beachtet werden müssen und dies gibt es bis heute. Ab 80 eingezahlten € innerhalb von 60 Minuten beginnen die "Buchungspausen". Das der Automat auf lange Sicht nur 33€ davon behält bezweifle ich jedoch. Und das sollte jeder Spieler tun, der noch objektiv spielt.


      Natürlich gibt sie eine Auszahlquote vor. Wenn festgelegt wird, wie viel pro Stunde maximal vom Spielgast eingesetzt werden darf und wenn gleichzeitig festgelegt wird, wie viel der Spielgast pro Stunde maximal verlieren darf, dann wird da eine Auszahlquote vorgegeben. Was denn sonst? Macht doch mal bitte alle endlich die Augen auf!

      Und mit den 33 Euro pro Stunde hast Du recht. Am Ende bleibt viel weniger im Automat. Aber dieser Kommentar wird jetzt sicher wieder für Aufruhr sorgen...
    • Ich sag nur es gab eine Klausel in der Spieleverordnung welche aus mysteriösen Gründen umgeschrieben wurde im Jahre 2005. Dafür aber zeitgleich eine neue dazu kam welche eine Auszahlungsgrenze von 1000€ festlegte. Die 80€/std. Ist völlig unabhängig davon und hat nichts mit der AQ zu tun. Langfristig 33€ ? Diese Formulierung würde ich gerne Schwarz auf Weiß sehen. Ich kann dir folgendes zeigen.

      "Der Verlust pro Stunde, d.h. der die Gewinne übersteigende Einsatz, ist begrenzt auf höchstens 80 € (60 € für neu zugelassene Spielautomaten)."

      "Der Gewinn pro Stunde darf nach Abzug der Einsätze nicht höher sein als 500 € (400 € für neu zugelassene Spielautomaten)."

      "Der durchschnittliche Verlust pro Stunde ist begrenzt auf höchstens 33 € (20 € für neu zugelassene Spielautomaten"

      Das sind alles Begrenzungen, wohl gemerkt nicht unbedingt zu Gunsten der Spieler. Eine AQ wie sie damals formuliert war und zwar stand da deutlich: "Die Auszahlquote muss mindestens 60% betragen" gibt es eben nicht mehr!

      Warum wurde es also 'meiner Meinung' nach umformoliert? Bei einer AQ Pflicht von 60 Prozent muss der Gewinn also bei eingesetzten 500€ mindestens 300€ betragen. Sprich egal wer wie viel setzt muss eine gute Summe zurück bezahlt werden. Jetzt ist es so das einfach Grenzen gesetzt wurden. Nicht mehr als 500€ Gewinn pro std zum Nachteil der Spieler, als Ausgleich nicht mehr als 80€ Verlust 'angeblicher Vorteil' der Spieler. Durch diese Grenzen ist aber nirgends beschrieben, wie viel der Automat im Endeffekt auszuzahlen hat ? Der durchschnittliche Verlust pro Std ist nicht mehr als 33€? - Wie ist 'Verlust' zu definieren? Innerhalb von 33€ kommen bei Fruitinator 3 mal 2 Kirschen, somit kein Verlust mehr? - durchschnittliche Verlust nicht mehr als 33€ ? Dann sollte doch jedem die lukrativste Spielstrategie bekannt sein nun ?- wenn das mal so wäre. Wieso besteht dann die Möglichkeit bis zu 80€ in der Stunde zu investieren? Und hält die 5 minütige Buchungspause wirklich vor mehr Verlust ab? Oder ist diese nur da um diese einfach gestaltete Gesetztesform für die Hersteller/Aufsteller zu erfüllen? Warum jedoch sind die Pausen beim auszahlen nach den 500€ deutlich länger ? Ich glaube nicht daran das meiner Meinung nach ein sehr schlauer Geschäftsmann wie Gauselmann es nötig hat sich zu verschwören und zu bestechen wie oben steht. Jedoch wundern mich doch diese Gesetzesänderungen die nicht unbedingt hilfreich für Spieler sind im Vergleich zu der alten Verordnung.

      Zu deiner Aussage:
      Wenn festgelegt wird, wie viel pro Stunde maximal vom Spielgast eingesetzt werden darf und wenn gleichzeitig festgelegt wird, wie viel der Spielgast pro Stunde maximal verlieren darf, dann wird da eine Auszahlquote vorgegeben. Was denn sonst?"

      - Sag mir mal bitte womit dort eine Auszahlquote vorgegeben wird ? - wenn man also 80€ einsetzt und der durchschnittliche Verlust 33€ beträgt, entweder hab ich nach den 33€ ein Gewinn oder kann man Geld rausnehmen?

      Naja keine Aufruhr. Ich bin bloß völlig verwundert. Normalerweise sagt man, macht die Augen auf zu Leuten, welche der Meinung sind an Automaten ihr Geld zu verdienen, irgendwelche Wundermittel zu suchen u.ä. Du sagst aber zu Leuten die einen gesunden Pessimismus gegenüber Automaten haben, dass diese die Augen öffnen sollen und das wundert mich. Nun ja ich halte mich hier mit meiner Meinung desweiteren raus, da es nicht mehr Themenbezogen ist. In diesem Sinne, jedem das Seine :)
      Zu viel Wissen, zu hohe Verantwortung.

      Unique Gambler - GPS.

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    • Also noch mal zusammengefasst: Ich kann als Spieler heute pro Stunde maximal 80 Euro in den Automaten buchen. Und der Automat darf (im langfristigen Mittel - das muss der Hersteller übrigens schriftlich belegen - es gibt sowas also schwarz auf weiß) maximal 33 Euro behalten. Das heißt im Umkehrschluss, dass es schon was mit der Auszahlquote zu tun hat. Klar, der Spieler muss ja nicht immer 80 Euro pro Stunden buchen. Da hast Du schon Recht. Von daher kann es schwanken. Aber ich frage mich trotzdem, warum das alles so schlimm ist. Was glaubst Du denn, wie viele Automaten heutzutage eine Auszahlquote niedriger als 60% haben. Auf die Antwort bin ich mal gespannt. :)

      Noch mal zu den 33 Euro pro Stunde. Der Automat darf das im langfristigen Mittel nicht überschreiten. Und das macht auch kein Automat. Kein regulär zugelassener und mit Hersteller-Software versehene Automat hat eine höhere Stundenkasse als 33 Euro. Aber ich verstehe wiederum nicht, was an dem Stundenverlust nicht zu verstehen ist? Pro bespielter Stunde darf der Spieler nicht mehr als 33 Euro Verlust im langfristigen Mittel haben. Fertig. Was ist da unverständlich. Und ich hoffe Du hast das mit dem langfristigen Mittel verstanden. Wenn ja merkst Du hoffentlich selbst, dass dein Kommentar dazu total polemisch ist. Natürlich kannst Du auch mal 80 Euro am Stück in der Stunde verballern. Aber eben nicht langfristig. Irgendwann würdest Du wieder soviel gewinnen, dass Du unterm Strich weniger als 33 Euro pro Spielstunde verloren hast. Vielleicht war das jetzt verständlich.

      Seit wann werden Gesetzte zum Nutzen der Spieler gemacht? Wach doch bitte auf!

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