Spielvarianten Strategietest

    • CashMash schrieb:

      techniciangambler schrieb:

      Eines will ich noch loswerden, da es nicht ganz unpassend ist:

      Ich habe mich vor ca. 1 Jahr näher mit Convertus Aurum beschäftigt und es mehrere Tage im Monat geschafft bei diesem Spiel pro Halle mindestens 4 Merkur Geräte gewinnbringend in die FS zu spielen, und zwar völlig unabhängig von der Spielvariante.
      Dieses Spiel hat etwas besonderes...
      Vor allem auf 2 Euro, durch Verlängerungen schon bis zu 800 bis 1000 Euro. Was mir aber aufgefallen ist, wenn er mal ein Vollbild gibt oder ein fast Vollbild, geht er danach kaum noch rein, deshalb beende ich das Spiel bei einem Vollbild immer.
      Bei Convertus ist es gut, wenn er immer mal 2 oder 3 Reihen bezahlt pro Runde wenn der Mann kommt, in den Freispielen.
      Solange er nicht Voll gibt hat man die Chance öfters rein zu kommen.
      Weil die SESSION vom LEVEL zu ENDE ist.
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    • techniciangambler schrieb:

      CashMash schrieb:

      ...Du bist halt ein Systemspieler aber ich glaube das Super System gibt es nicht und wird es auch nie geben, die Maschinen sind halt unberechenbar, da ist halt nun mal viel Glück dabei.
      ...
      Der Knackpunkt ist tatsächlich, seine Systeme anzupassen, zu erkennen, welche Spielzuege zu machen sind, um den Überschuss zu erreichen.
      Durch Updates werden die Geräte in ihrem Laufverhalten regelmäßig verändert, also müssen auch die Spielweisen angepasst werden.
      Jedes System hat eine begrenzte Lebensdauer, selbst ein SystemFEHLER. In der Regel kann man von mehreren Wochen ausgehen.
      Wenn dir also der Gedanke in den Sinn kommt, etwas entdecken zu können, das immer funktioniert, dann bist du auf dem Holzweg, je höher die LEbensdauer, desto unrentabler wird automatisch die Spielweise.
      Das ist eine der großen und wichtigsten Gesetzmäßigkeiten im Automatenspiel.


      Und zum Thema Systemspieler:
      Es gibt tatsächlich welche, die mit dieser Nebentätigkeit reich geworden sind. Wenn man gute Kontakte knüpft, erfährt man die abenteuerlichsten Dinge, ist aber alles Realität und nachweisbar.


      CashMash schrieb:

      Aber wenn man halt mit einer Strategie einem guten Gewinn näher kommt, wäre das schon ein Erfolg, deshalb mein Aufruf. Ich sage nicht es funktioniert, sondern wage nur ein Versuch. Gemeinsam ist es auch einfacher und macht mir persönlich mehr Spaß und man freut sich mit wenn andere Gewinnen und davon profitieren können.
      Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Vorhaben, wenn ich auch persönlich sehr sicher bin, dass spätestens in einer Woche dieses Thema in Vergessenheit geraten ist - wie schon all die anderen auch.

      Ich denke als Kesselgucker oder Kartenzähler in den großen Casinos kommt man bestimmt weiter als mit solchen Automaten, Voraussetzung man ist sehr gut darin. Gab mal ein Bericht wo jemand damit reich wurde aber er wurde überall gesperrt.

      Ich hatte auch nicht die Hoffnung das es immer funktioniert, wollte nur die Wahrscheinlichkeit zu Gewinnen damit erhöhen, wenn es dann ja überhaupt klappt. Jetzt zu Weihnachten z.B. ich weiß zu 100% ein paar Maschinen hier bei mir werden wieder um die 2000-3000 Euro rausschmeißen das ist jedes Weihnachten hier so aber welche es seien werden ist leider ungewiss. Letztes Jahr hatte ich auf Book of Ra 6, 5 Forscher bekommen auf 50 Cent, genau wie Feckinger bei Doppel Buch und das war glaub ich auch so gegen Weihnachten oder etwas danach weiß nicht mehr so genau. Es waren dann 500 Euro und 200 AGs, das war natürlich pures Glück. Ich hatte die Maschine mit 40 Euro bespielt, habe 10 rein und 50Cent runter laufen lassen, wieder 10 und wieder 10, beim letzten 10er wollte ich sogar aufhören, gut das er dann geschmissen hat. :)
    • Ich meinte natürlich, je größer die Lebensdauer eines Spielmusters, desto unrentabler wird der Stundenlohn. Warum? Weil eine lange Lebensdauer eben voraussetzt, dass die Hersteller den Spielzug nicht allzu schnell entdecken und per Update regulieren können.

      Sicherlich gibt es Kniffe, die theoretisch technisch sehr lange laufen und unentdeckt bleiben können, praktisch müssen sie dann aber mit umso mehr Vorsicht und Disziplin angewandt werden, und das senkt eben den Stundenlohn.

      Das sind alles Dinge, die man mit einiger Erfahrung und Spielintelligenz herausfinden kann.
      Vergesst niemals, dass ihr als Spieler nicht nur gegen einen Computer antretet, sondern ebenso gegen Hersteller und Betreiber. Beide lesen hier sicherlich sehr aufmerksam mit.
    • Feckinger schrieb:

      CashMash schrieb:

      ...genau wie Feckinger bei Doppel Buch und das war glaub ich auch so gegen Weihnachten oder etwas danach weiß nicht mehr so genau.
      Das war genau am 13. September, 23:12 Uhr
      Ok hab dein Video erst dann gesehen als ich meine 500 + 200 AGs hatte, paar Wochen später, hab nicht aufs Datum geachtet, dachte war so ein Weihnachtsgewinn.
    • Dr. Mabuse schrieb:

      Alles läuft zeitlich ab. Schaut mal die TR genau an. Ein Spiel dauert 5 Sekunden. Alleine das schon. Was auf dem Punktespeicher ist, ist völlig erstmal egal.
      Ich hatte mal gesagt, dass die Kiste mit sich selbst spielt.

      Es hat einen tiefen Sinn da drin.

      Am Anfang fand ich dieses Thema noch interesant, wollte was schreiben.

      Aber nach den 5. Zitaten hab ich mit dem Lesen sein gelassen. Aufm Handy ist es wirklich anstrengen.
    • Worldofxam schrieb:

      Dr. Mabuse schrieb:

      Ich glaube die Session berechnet sich nach dem Einwurf. Das kann man günstiger haben.
      Ich komme relativ oft mit 5-10 Spins pro Session aus, bei 50 Fach 2,50 - 5 Euro pro Session geht er gerne mal rein. Die Frage ist ob man daraus ein gewisses System entwickeln könnte....
      Momentan ist das eher ein Zufallsprinzig. Mabuse hat schon recht. Es hängt vom Einwurf ab und vor allem immer noch von der vorherigen Bespielung.
      "Its my Life and my Money" :thumbup: