Klaus schrieb:
Da muss ich dir leider wiedersprechen, man kann nicht alle über einen kamm scheren, für mich ist das Arbeit denn die Arbeit beginnt schon mal mit beobachten einer Halle zu welcher Zeit und an welchen Gerät spiele ich, welches Spiel spiele ich welches Einsatzfach spiele ich an welchen Tagen spiele ich usw. die ganzen Informationen ausfindig zu machen um damit später ggf. zu gewinnen durch diese selbst erarbeiteten Informationen das ist Arbeit und hat mich Sucht absolut nichts zu tun, sonst wäre ja wohl auch jede normale Arbeit egal welcher Beruf auch eine Sucht. Wer da natürlich ohne jeglichen Plan in die Halle mehrmals wöchentlich geht und auf gut Glück einfach mal hofft das er was gewinnt, so was könnte man dann schon als Sucht bezeichnen und nicht mal das ist sicher.Dr. Mabuse schrieb:
Jeder OHNE Ausnahme der so ein "Lokal" betritt ein 2. MAL oder 3. MAL hat einen gewissen Suchtdrang. Ohne Ausnahme. Mehr brauche ich gar nicht zu schreiben.
Nur wenn die Arbeit in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen steht, ist es ein gesundes Arbeitsverhalten, oder ein gesundes Spielverhalten ohne Sucht.
Wenn du jedesmal, bei jedem Besuch in einer Spielhalle einen Reingewinn am Automaten erwirtschaften würdest, der sich lohnt, und nicht nur die Benzinkosten deckt, dann wäre das Spielverhalten sinnvoll, gesund und lukrativ.
Aber soweit ich es in deinen Beiträgen lesen kann, schaffst du es noch nicht permanent und hast regelmäßig Verlustphasen, in denen du einen Teil deiner Gewinne verlierst.
Solange das so ist, ist das ganze sicher noch verbesserungswürdig.